Johanna Wokalek
»Nana« ist eines der berühmtesten und skandalumwittertsten Werke von Édouard Manet und in seiner Entstehungsgeschichte eng verflochten mit Émile Zolas gleichnamigem Roman. Zola erzählt das Schicksal der Blumenbinderin Nana, die dem sozialen Abgrund ihres Elternhauses durch den Einstieg in die vermeintlich glamouröse Welt der Edelprostitution zu entkommen sucht. Johanna Wokalek, Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters, gehört zu den bedeutendsten deutschen Schauspielerinnen – unter anderem ist ...
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»Nana« ist eines der berühmtesten und skandalumwittertsten Werke von Édouard Manet und in seiner Entstehungsgeschichte eng verflochten mit Émile Zolas gleichnamigem Roman. Zola erzählt das Schicksal der Blumenbinderin Nana, die dem sozialen Abgrund ihres Elternhauses durch den Einstieg in die vermeintlich glamouröse Welt der Edelprostitution zu entkommen sucht. Johanna Wokalek, Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters, gehört zu den bedeutendsten deutschen Schauspielerinnen – unter anderem ist sie durch die Literaturverfilmung »Die Päpstin« bekannt. Mit Texten und Kompositionen aus der Zeit der großen Impressionisten hat sie einen literarisch-musikalischen Abend entwickelt, der die Gattungen Lesung, Theater, Ausstellung und Konzert kongenial verbindet.
Johanna Wokalek, Rezitation
N.N., Klavier
»Nana« – Eine literarisch-musikalische Inszenierung
Texte und Szenen aus Émile Zolas »Nana« sowie Klavierwerke von Claude Debussy, Maurice Ravel, Erik Satie u. a.
In Kooperation mit dem Deutsches Hygiene-Museum Dresden
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